eingebrannte Kartoffeln
Eingebrannte Kartoffeln
Eingebrannte Kartoffeln in Österreich auch „einbrennte Hund“ genannt. Ein Klassiker aus alten Zeiten.
Die einfachste Art eingebrannte Kartoffeln „Einbrennte“ zu machen ist wenn Kartoffelsalat übrig ist. Dazu macht man eine helle Einbrenn, schüttet den Kartoffelsalat dazu, gibt ein Lorbeerblatt dazu, lässt alles kurz aufkochen und schneidet Essiggurkerl, Knacker oder Frankfurter (Wienerli) hinein.
Einbrennte ohne Salat machen:
Kartoffel kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Eine helle Einbrenn machen mit Suppenwürze und Wasser aufgießen, Salz, Pfeffer, Lorbeerblatt, Spritzer Essig oder Gurkerlwasser dazu, kurz köcheln lassen, Wurst und Gurkerl dazu. Das ist die einfache Art.
Statt Wurst ist es auch fein mit gekochtem Rindfleisch, da gibt Oma dann noch etwas Rahm dazu!
Und noch ein paar Kartoffelgerichte:
Dazu zählen Kartoffelsuppe mit Champignons, Pellkartoffeln mit Zwiebelquark, Kartoffelgulasch mit Champignons.
Dillkartoffeln
Dillkartoffeln passen besonders gut zu Spargel, Fisch, Geflügel oder zartem Kalbsfleisch. Hier das Rezept aus der österreichischen Küche.
Dillkartoffeln sind eine klassische Beilage. Sie besteht im Wesentlichen aus Kartoffeln und Dill.
Für die Zubereitung gibt es zwei Varianten:
Nur mit Butter und gehacktem Dill, oder wie hier mit Sahne, Butter und Dill.
Ein sehr ähnliches aber viel billigeres Rezept sind Saure Kartoffeln.
Burgenländische Dillfisolen eignen sich hervorragend als Beilage zu Fleischgerichten wie Tafelspitz oder Schweinsbraten.
Schreibe einen Kommentar