Omas Marillenknödel

Omas Marillenknödel auf Fruchtspiegel

Das Geheimnis Omas Marillenknödel ist die Fülle: Nämlich die echte Wachauer Marille.

Mit Omas Rezept schmecken die Marillenknödel wie das Original aus der Wachau.

Das Geheimnis Omas Marillenknödel ist die Fülle
Omas Marillenknödel

Das Bild habe ich freundlicherweise von einer lieben Freundin bekommen, der das Lokal „Emma’s“ in Wiener Neustadt gehört.

Zutaten für 4 Personen:
250 g Magertopfen (Magerquark)
2 Eier
100 g Butter
150 g glattes Mehl
1 Prise Salz

8 Marillen
8 Würfelzucker

2 El Butter
150 g Semmelbrösel (Paniermehl)

3 El Staubzucker (Puderzucker)zum Bestreuen

Für den Fruchtspiegel:
2 Marillen
2 El Staubzucker

Zubereitung:

In einer Rührschüssel die Butter und die Eier flaumig verrühren. Danach den Topfen (Quark), Mehl und eine Prise Salz dazu geben und zu einem Teig gut durchkneten.
Den Teig in 8 Teile schneiden und mit bemehlten Händen alle Teigteile zu einer flachen runden Scheibe drücken.
Die Marillen waschen, halbieren und entkernen. Anstatt des Kern je einen Würfelzucker geben und die beiden Marillenhälften wieder zusammen drücken.
Die Marillen dann auf die Teigstücke geben und zu einem Knödel formen.
In einen Kochtopf Salzwasser zum Kochen bringen und die Marillenknödel schwach siedend 10 bis 12 Minuten kochen. Wenn die Knödel an der Wasseroberfläche schwimmen sind sie fertig.
In der Zwischenzeit in einer Pfanne die Semmelbrösel (Paniermehl) mit 2 El Butter rösten.
Die gekochten Marillenknödel in der Pfanne mit den Bröseln so lange rollen bis die Knödel ringsum mit Brösel bedeckt sind.

Für den Fruchtspiegel die Früchte pürieren und mit etwas Staubzucker abschmecken.

Auf Teller servieren und mit Staubzucker bestreuen.

Die Welt der Knödel, von pikant bis süß. Oma hat die Klassiker wie Kartoffelknödel, Semmelknödel, Serviettenknödel, und Germknödel bis zu ausgefallenen Varianten gemacht. Auch die Resteverwertung kommt hier nicht zu kurz wie bei den gerösteten Knödeln.

Besonders gerne gibt es sie als Suppeneinlage wie zum Beispiel in Form von Grießknödeln oder Leberknödeln.

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